Das Video umfasst zwei Unterrichtsstunden einer 2. Klasse geführt von einer Lehrerin und Referendarin sowie anschließende Interviews beider.

In der ersten Unterrichtsstunde bearbeiten die Kinder in Eigenarbeit ihren Wochenplan, die Kinder wählen ihre Aufgaben selbst aus während die Lehrerin im Raum herumgeht und Hilfestellung leistet. Die Referendarin übernimmt die Kontrolle der Aufgaben am Pult. Die Wochenplanarbeit wird durch eine intensive Reflexionsphase abgeschlossen, in der Forstchritte gewürdigt werden und die Kinder dazu angehalten werden, Übeungsbedarf zu erkennen und andere dabei um Hilfe zu bitte.

In der zweiten Unterrichtsstunde erproben und erweitern die Schüler:innen im Rahmen des Deutschunterrichts ihre Zuhörstrategien, während sie ein Fortsetzungskapitel aus der aktuellen Ganzschrift "Mach die Biege, Fliege" hörend verfolgend. Die Inhalte des Textes werden nach dem Zuhören unter medialem Einsatz des iPads mittels eines Quizzes zum Hörtext mithilfe der App "Kahoot" gesichert. Am Ende der Stunde reflektieren die Kinder ihre gewählten Zuhörstrategien.

Zuletzt beantworten und Lehrerin und Referendarin in Interviews Hintergründe zu ihrem Unterricht.

Hörtext: Mach die Biege, Fliege! Von Kai Pannen, gesprochen von Sabine Orléans, Mechthild Grossmann, Felix von Manteuffel, Jens Wawrczeck, Frauke Poolman, EAN 9783961021543

Lied zur Vorbereitung auf den Tag: Comptine d'un autre été, l'après-midi (Die fabelhafte Welt der Amelie) von Jonas Kvarnström

Entspannungsmusik während der Wochenplanarbeit: Entspannungsmusik für Kinder von Meister der Schlaflieder & Entspannung Natur Guru

Aufräumlied: ICH FRAG DIE MAUS - Single von Mark Forster

Die Lehrperson sammelt zusammen mit den Schüler:innen Begriffe, aus dem Versuch und ordnen diese der Stoff- und Teilchenebene zu. Im Anschluss teilt die Lehrperson verschiedene Aufgabenstellugnen aus, die die Schüler:innen mit den gesammelten Begriffen lösen sollen. Dabei entspannen sich mehrere Gespräche zwischen den Lernden über das ausgeteilte Material.

Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden.

Die Schüler:innen kennen Bromthymolblau als Säure-Base-Indikator und haben die Brønsted-Theorie bereits gelernt. Sie sollen nun mit Rotkrautindikator einen weiteren Säure-Base-Indikator kennenlernen. Nach der Einheit sollen die Lernenden die Farbskala des Rotkrautindikators kennen und den Bereichen sauer, basisch und neutral zuordnen können. Außerdem soll erkannt werden, dass unterschiedliche Säure-Base-Indikatoren jeweils andere Farbskalen aufweisen. Die Schüler:innen führen dazu einen Versuch durch, bei dem sie verschiedene Lösungen auf einer Mikrotiterplatte mit Rotkrautindikator untersuchen (s. Begleitblatt)

Bevor Sie beginnen:

Laden Sie sich bitte vor der ersten Einsicht das beigefügte PDF herunter. Die Informationen des Dokuments sind notwendig, um die folgenden Aufgaben bearbeiten zu können.

Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden. 

Im Alltag und auch in der Schule spielen digitale Medien eine immer größere Rolle. Dies nimmt auch Einfluss auf die Art und Weise, wie Kinder und Jugendliche an Informationen gelangen und wie sie sich ihre Meinung bilden. Vor diesem Hintergrund sollten Schülerinnen und Schüler lernen, wie digitale Geräte und Online-Plattformen arbeiten, wie Informationen im Internet verbreitet werden und inwieweit das uns als Gesellschaft beeinflusst. Ziel ist es die Kinder zu unterstützen, digitale Medien reflektiert und selbstbestimmt nutzen zu können. Eine Mitarbeiterin der Universität Regensburg hält in einer dritten Klasse eine Unterrichtseinheit zum Thema "Datenspuren im Internet".

Wir möchten freundlichst darauf hinweisen, dass diese Aufnahme nicht für Forschungszwecke verwendet werden darf.

Stufe: 6. Primar
Fach: Textiles und Technisches Gestalten

Inhalt: Diese Abschlussvideos wurden von der Klasse 'Passende Farben wählen, Farben kombinieren' speziell für Unterrichtonline hergestellt. Sie zeigen darin die fertig erarbeiteten Lernprodukte, das heisst ihr Moodboard sowie das umgestaltete T-Shirt. Herzlichen Dank an die Jugendlichen und die Lehrperson, für diesen motivierenden Extrabeitrag!

 In diesem Video führen die Schüler:innen einen Versuch durch. Dabei wird ein Eisennagel in Kupfersulfatlösung und ein anderer Eisennagel in destilliertes Wasser gegeben. 

Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden.

Die Schüler:innen führen einen Tüpfelversuch durch, bei dem sie verschiedene Lösungen mit Natronlauge bzw. Salzsäure vermengen. Es soll beobachtet werden, ob sich die Färbung von Bromthymolblau dabei ändert (s. Begleitmaterial). Im Anschlus werden die Ergebnisse an der Tafel durch die Lehrperson in einem Plenum gesammelt. Die Schüler:innen sollen mit Hilfe des Versuches der Lernendenvorstellung "Das Gegenteil von Sauer ist Süß" auf den Grund gehen.

Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden.

Die Schüler:innen sind aufgefordert in Gruppen Leuchtkörper zu gestalten, die während der dunklen Jahreszeit den Pausenplatz freundlich und festlich schmücken sollen. Das Gerüst besteht aus 50cm langen Holzstäben, die Flächen werden mit einem lichtdurchlässigen Material bespannt.

Konfrontationsaufgabe:
Die Schüler:innen hatten vor der gefilmten Situation die Stabkonstruktion für die Leuchtkörper in Modellform erprobt. Sie wissen, dass die Stabkonstruktionen bespannt werden sollen und wo die Leuchtkörper hängen werden. In Partnerarbeit mussten die Schüler:innen aus einer Sammlung von 28 Materialien einen Favoriten für die Bespannung bestimmten. Das Video zeigt ein Mädchen und einen Jungen in der Entscheidungsphase der Materialwahl, d.h. nachdem sie die aus ihrer Sicht absolut ungeeigneten Materialien bereits ausgesondert hatten.

Die Schüler:innen werden einen textilen Behälter, z.B. ein Etui oder eine Tragtasche gestalten, der auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Die gefaltete Ecke stellt für diesen Zweck eine Standardlösung dar.

Konfrontationsaufgabe: Technisches Experiment
Das Video zeigt ein Mädchen und einen Jungen, die mit einem Stück Vlies den oberen Teil einer Saftpackung nachbauen, welche die gefalteten Ecken aufweist.

Die Schülerinnen sind aufgefordert ein bestehendes T-Shirt zu personalisieren. Dazu stehen ihnen verschiedene oberflächenverändernde Verfahren zur Verfügung, wie Sticken von Hand, Schablonendruck, Applizieren von Perlen, textilen Flächen oder Transferfolien. Ebenso dürften sie funktionale Elemente, wie eine Bauchtasche oder eine Kapuze ergänzen. Die gestalterischen Entscheide werde in einem Moodboard verdeutlicht und das fertige T-Shirt in einem abschliessenden Video präsentiert.

Konfrontationsaufgabe:
Vor der gefilmten Sequenz wissen die Schülerinnen, dass sie ein T-Shirt upcyceln werden, und sie kennen die verschiedenen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen. Im Rahmen von Postenarbeiten werden sowohl verschiedene Verfahren erprobt als auch Fragen zum Design diskutiert. So besprechen sie an einem Posten, mit Hilfe von Farbtüchern und Farbtäfelchen (siehe Vorschau-Foto), welche Farben zu ihnen passen und womit sich diese kombinieren lassen. Das Video zeigt zwei abschiessende Präsentationen der Ergebnisse zur Farbwahl.

Forschungsfrage: Wie nehmen die Lernenden verschiedene textile Flächen wahr? Welches Wissen wenden sie an und welche Zuschreibungen verbinden sie allenfalls mit den Textilien?

Befragungsmethode: materialgestützte Gruppendiskussion / Konfrontationsaufgabe

Hinweis für Dozierende: Diese Vignette wurde für eine Durchführung in Präsenz konzipiert.

Die gezeigte Stoffsammlung beinhaltet eine breite Palette textiler Flächen, die nach verschiedenen fachsystematischen und ästhetischen Merkmalen analysiert werden könnte. Die Lernenden wählen vor der eigentlichen Sequenz zur Materialkunde aus einer Kiste zufällige Stoffabschnitte aus, die sie fragegeleitet untersuchen. Im Vorfeld wurden mögliche Impulsfragen als Hilfestellung angeboten: Woraus besteht der Stoff, wie wurde er hergestellt, welche Wirkung hat er, usw. 

Gehen Sie für das Bearbeiten dieser Vignette wie folgt vor:

1. Sie wählen aus dem Angebot eine Anzahl von Stoffstücken (vgl. nachfolgende Tabelle im Handout oder Auslage). Notieren Sie, wie Sie selbst die Stoffstücke in ihrer Wirkung wahrnehmen und (fachlich) einordnen können.

2. Sehen Sie sich den entsprechenden Videoabschnitt an und notieren Sie ihre Beobachtungen zu den Äusserungen und Handlungen der Lernenden.

3. Reflektieren Sie Ihre Beobachtungen in Bezug auf die Lernenden. Welche Vorstellungen vermuten Sie hinter den Äusserungen? Begründen Sie Ihre Vermutung.

4. Angenommen, Sie planen mit dieser Gruppe eine Aktivität zu Materialkunde und -auswahl für ein Projekt. Vergleichen Sie Ihre eigenen Notizen zu den Stoffen aus Punkt 1 mit dem, was Sie bei den Lernenden gesehen und gehört haben. An welches Wissen und Können der Lernenden in Bezug auf die präsentierten Materialien könnten Sie anknüpfen? Was würden Sie ergänzend als Input anbieten? Beziehen Sie dabei stets alle Kompetenzfacetten mit ein.

Im Mittelpunkt des computerunterstützten Unterrichts im Rahmen einer Tablet- bzw. iPad-Klasse steht die Sensibilisierung der Schüler:innen im Umgang mit ihren Daten im Internet. Im interaktiven Dialog wird den Schüler:innen einerseits bewusst, dass sie aufgrund ihrer Aktivitäten - insbesondere in den sozialen Medien - permanent „Footprints“ hinterlassen und dass diese Informationen für Konzerne wie z.B. Google von unschätzbarem Wert sind und z.B. an Werbekunden sowie an Parteien verkauft werden und damit sogar Wahlen beeinflussen können.

In der Unterrichtsstunde werden Aktiv- und Passivsätze in verschiedenen Zeitformen geübt.

Im Mittelpunkt der hier aufgezeichneten Theoriestunde steht die Ernährung mit Blick auf Gesundheit, Ökologie und Nachhaltigkeit. Die Schüler:innen sortieren ihren Lebensmittelverbrauch den Rubriken „täglich", "mehrmals wöchentlich", "1-2 Mal die Woche" und „selten“ zu. In einer anschließenden Diskussionsrunde werden die individuellen Klassifizierungen unter Leitung der Lehrerin überprüft und analysiert.

Zu dieser Unterrichtsstunde gehört der Experimente-Unterricht UA191209.

In dieser Englischstunde lernen die Schüler:innen das will-Future kennen. Gemeinsam mit der Lehrerin erarbeitet sie sich erst die verschiedenen Formen und wendet diese dann in Gruppenarbeit mit ihren Kamerad:innen in kurzen Gesprächen an.

In der Mathematikstunde üben die Schüler:innen Bruchgleichungen. Im zweiten Unterrichtsteil üben die Schüler:innen mit Hilfe einer Lerntheke selbstständig quadratische und lineare Funktionen sowie Bruchgleichungen.

In dieser Stunde soll die Frage, ob Quellwasser sauber ist, beantwortet werden. Um dies zu tun, führen die Schüler:innen in kleinen Gruppen Versuche durch und notieren ihre Beobachtungen. Nach Zusammentragen aller Ergebnisse kann die Forscherfrage am Ende der Stunde von jedem beantwortet werden. Zu dieser Unterrichtsstunde gehört die Theoriestunde UA190430.

Mündliches Erzählen in der Grundschule - Erzählen ist hier Ausgangspunkt und Ziel - Erzählen fördert Fantasie und Kreativität.

Leider wird das Potential des mündlichen Erzählens im Unterrichtsalltag oft unterschätzt. In Rahmen des Projektes "Mit Erzählen Schule machen" wurden mehrere Unterrichtsaufzeichnungen erstellt. Hier erzählten verschiedene Personen den Kindern Geschichten: wie z. B. eine professionelle Erzählerin oder auch angehende Student:innen, welche gerade ihre individuelle Erzählkompetenz entwickeln.

Ein positives Erzählvorbild hilft beim Ausdenken und Vortragen eigener Geschichten. Nur wer Geschichten im Kopf hat, kann sie auch aufschreiben. Über das mündliche Erzählen eröffnet sich Kindern ein motivierender Zugang zu Geschichten und damit zur Literatur.
Jedes Kind hat etwas zu erzählen, doch nicht nur Kindern mit nicht-deutscher Muttersprache fehlt es an den notwendigen sprachlichen Mitteln, um Ereignisse und Geschichten klar und verständlich darstellen zu können. Wer gut erzählen möchte, braucht Erfahrung mit Geschichten, mit Erzählmustern und Handlungsabläufen. Da vielen Kindern die Vorerfahrungen mit Geschichten, Liedern und Reimen fehlen oder diese in einer anderen Sprache stattgefunden haben, müssen Lehrerinnen und Lehrer kompensatorische Arbeit leisten und Kinder mit Geschichten "füttern".

Zu dieser Unterrichtsreihe gehören auch die folgende Videos:
UA190225a und UA190225b.

In einem früheren Projekt der gleichen Unterrichtsforscherin entstand schon einmal Unterrichtsmaterial zu diesem Thema als DVD. Weitere Informationen finden Sie hier: https://medien.edu.lmu.de/shop/produkte/dem-drachen-erzaehlen

Mündliches Erzählen in der Grundschule - Erzählen ist hier Ausgangspunkt und Ziel - Erzählen fördert Fantasie und Kreativität.

Leider wird das Potential des mündlichen Erzählens im Unterrichtsalltag oft unterschätzt. In Rahmen des Projektes "Mit Erzählen Schule machen" wurden mehrere Unterrichtsaufzeichnungen erstellt. Hier erzählen verschiedene Personen den Kindern Geschichten: wie z. B. eine professionelle Erzählerin oder auch angehende Student:innen, welche gerade ihre individuelle Erzählkompetenz entwickeln.

Ein positives Erzählvorbild hilft beim Ausdenken und Vortragen eigener Geschichten. Nur wer Geschichten im Kopf hat, kann sie auch aufschreiben. Über das mündliche Erzählen eröffnet sich Kindern ein motivierender Zugang zu Geschichten und damit zur Literatur.
Jedes Kind hat etwas zu erzählen, doch nicht nur Kindern mit nicht-deutscher Muttersprache fehlt es an den notwendigen sprachlichen Mitteln, um Ereignisse und Geschichten klar und verständlich darstellen zu können. Wer gut erzählen möchte, braucht Erfahrung mit Geschichten, mit Erzählmustern und Handlungsabläufen. Da vielen Kindern die Vorerfahrungen mit Geschichten, Liedern und Reimen fehlen oder diese in einer anderen Sprache stattgefunden haben, müssen Lehrerinnen und Lehrer kompensatorische Arbeit leisten und Kinder mit Geschichten "füttern".

Zu dieser Unterrichtsreihe gehören auch die folgende Videos:
UA190225b und UA190226.

In einem früheren Projekt der gleichen Unterrichtsforscherin entstand schon einmal Unterrichtsmaterial zu diesem Thema als DVD. Weitere Informationen finden Sie hier: https://medien.edu.lmu.de/shop/produkte/dem-drachen-erzaehlen

Die Lehrerin beginnt diese auf englisch gehaltene Biologie Stunde mit einem interaktiven Spiel und einem Experiment, um die Schüler:innen zum Thema der Stunde "Verschwendung von Plastik" hinzuführen. Als nächstes stellt sie den Schüler:innen Fragen, für welche diese in Gruppen Antworten suchen und für eine Präsentation zusammenstellen. Die Ergebnisse werden ausgestellt und alle Schüler:innen können herumlaufen und sich die Ergebnisse der anderen anschauen.

Grundschulkinder lesen einen Brief vor, in welchem die Kinder darum gebeten werden ihr Klassenzimmer von oben zu zeichnen. Die Schüler:innen erhalten den Auftrag ihre Tischgruppen von oben perspektivisch zu zeichnen. Nach der Ausarbeitung der Zeichnungen stellen die Schüler:innen mit Lego-Bausteinen ein Modell eines Tisches dar. Das Modell dient als zusätzliche Hilfe für die perspektivische Zeichnungen.

Die Unterrichtseinheit beginnt mit einer klassischen Abfrage zum Thema Energie. Dann wird anhand eines Experiments die Funktionsweise, Formel und Berechnung der Hub-Arbeit eingeführt. Anschließend wird anhand eines weiteren Experiments mit einem Elektromotor und Rechenübungen die mechanische Leistung eingeführt und mit einem abschließenden Hefteintrag vertieft.

Die Themen dieser Unterrichtseinheit sind die Anpassung der Einzelwertberichtigung und die Bewertung und Ausfall von Forderungen. Diese werden anhand verschiedener Arbeitsblätter gemeinsam erarbeitet.

"Die Stunde befasst sich im Rahmen des Themas "2. Weltkrieg/ drittes Reich" mit dem Aspekt der Kozentrationslager und der Massenvernichtung. Dabei werden am Beispiel des Konzentrationslagers Auschwitz drei Schwerpunkte in Gruppen erarbeitet: der Aufbau des Lagers, die Selektion direkt nach der Ankunft und die Befreiung durch die Alliierten. Die Schüler:innen erarbeiten hierzu Inhalte, die sie in Kurzreferaten vorstellen. Abschließend diskutiert die Klasse noch über ein Zitat Max Mannheimer."

In dieser Unterrichtsstunde wird zunächst das Thema „Berechnung von Widerständen“ wiederholt. Daran anschließend wird mittels Erfragung von Lerninhalten durch die Lehrkraft und eigenständige Übungen der Schüler:innen das Thema „Elektromagnet“ behandelt. Die Schüler:innen zeichnen dabei vor allem elektrische Schaltkreise: vom einfachen Widerstand, über die Herstellung von Magnetfeldern durch elektrische Spulen bis hin zu einem selbstregulativem Schaltelement.

In dieser Doppelstunde Mathematik geht es um Rechengesetze und deren Vorteile. Zunächst werden kurze Kopfrechenübungen abgehalten und die Hausaufgaben besprochen. Es folgt eine längere Sequenz, in der die Schüler:innen Arbeitsblätter in Einzelarbeit bearbeiten. Die Lehrkraft gibt ihnen dabei die Möglichkeit, sich selbständig zu differenzieren. Inhaltlich geht es vor allem um vorteilhaftes Rechnen im Gegensatz zu umständlichem Rechnen. Die Aufgaben werden dann im Plenum besprochen. Abschließend bearbeitet die Lehrkraft im Plenum weitere Aufgaben und gibt dabei eine kleinschrittige Demonstration der Anwendung des Distributivgesetzes.

Zu Beginn redet die Lehrerin mit den Schüler:innen über Kamerasets und sammelt Tipps für Situationen, die einen nervös machen. Danach lernen die Schüler:innen neue Vokabeln mit Memorykärtchen, erst in Still- und dann in Partnerarbeit. Den Rest der Doppelstunde wird die "have to" Grammatik notiert und eingeübt. Kurz vor Ende gehen die Schüler:innen die neuen Vokabeln mit der Lehrerin durch und hören einen Text.

Bei Minute 3:51 bis 4:12 gibt es eine Störung durch das Filmteam.

Die Lehrerin startet mit einer Fantasiereise für die Kinder in die Stunde. Zwei Schüler:innen stellen den Künstler Kandinsky und sein Bild Improvisation 9 vor. Die Kinder arbeiten in Gruppen und stellen das Bild in einem Sandkastens nach. Nach der Gruppenphase werden die Ergebnisse vorgestellt und besprochen.

Diese Unterrichtsaufzeichnung ist der 2. Teil einer 2-teiligen Beobachtungsreihe zum Diskursverhalten und zur Nachhaltigkeitsentwicklung bei Grundschulkindern. Den 1. Teil finden Sie unter UA161201c.

Diese Unterrichtsaufzeichnung ist der 3. Teil einer 3-teiligen Beobachtungsreihe zum Diskursverhalten und zur Nachhaltigkeitsentwicklung bei Grundschulkindern. Den 1. Teil finden Sie unter UA161201a und den 2. Teil unter UA170327.

Die Klasse befasst sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und zu diesem Zweck macht jede:r Schüler:in einen Test um die Größe ihres/seines ökologischen Fußabdrucks herauszufinden. Da ein großer Beitrag die Ernährung ist, hat die Studentin, welche die Stunde hält, getrocknete Insekten als nachhaltige Alternative zu anderen Tierprodukten mitgebracht. Zum Ende der Stunde werden noch Ideen zu Alternativen gesammelt.

Diese Unterrichtsaufzeichnung ist der 3. Teil einer 3-teiligen Beobachtungsreihe zum Diskursverhalten und zur Nachhaltigkeitsentwicklung bei Grundschulkindern. Den 1. Teil finden Sie unter UA161128 und den 2. Teil unter UA170508.

Teils auf französisch, teils auf deutsch wird in dieser Unterrichtsstunde die Situation der Menschen in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg besprochen.

Die Schüler:innen lesen eine Geschichte über zwei Freunde, die sich gestritten haben. Bevor die Schüler:innen das Ende der Geschichte erfahren, überlegt sich jede:r für sich einen möglichen Ausgang. Zum Ende der Stunde sammeln die Schüler:innen Ideen und Erfahrungen, wie sie sich nach einem Streit mit einem Freund wieder versöhnen könnten. 

In dieser Stunde werden die Maße berechnet, die eine Tischdecke für einen Schultisch bräuchte. Dabei messen die Schüler:innen selbst mit einem Maßband erst den Tisch und dann den überstehenden Stoff ab und versuchen dann die verschiedenen Flächen auszurechnen (Tischfläche, Überhang der Tischdecke).

In dieser Unterrichtsstunde wird ein Blick auf den Menschen Walt Disney geworfen. Die Schüler:innen sollen anhand drei seiner Filme einen Brief in Englischer Sprache an einen fiktiven Freund schreiben und erklären, warum sie diesen einen Film mögen. Dafür sollen Sie mit Hilfe verschiedener Medien (digital oder analog) Redewendungen auf Englisch suchen, die sie benötigen, um diesen Brief zu schreiben. Der Lehrer möchte, dass die Schüler:innen sich dabei auf die drei Filme Cinderella, - Dschungelbuch von 1967  und Pocahontas konzentrieren. Während des Filmes schauen die Schüler:innen mit ihren Handys in die Filme rein und recherchieren in analogen oder digitalen Wörterbüchern nach Redewendungen. Danach bespricht der Lehrer mit ihnen ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Medien bei der Suche nach Redewendungen.

Die Unterrichtsstunde befasst sich mit der Ballade „Die traurige Krönung“ von Eduard Mörike. Nachdem die Lehrkraft das Vorwissen der Schüler:innen zur Textsorte „Ballade“ aktiviert hat, erhalten diese den Text zu „Die traurige Krönung“ und ein Schüler liest die Ballade vor. Die Lernenden sollen den Text anschließend in Einzelarbeit in Sinnabschnitte einteilen. Nach der Besprechung dieser Aufgabe im Plenum bekommen die Schüler:innen die Aufgabe, die ersten beiden Strophen in Partnerarbeit zu einem Dramentext umzuformen. Zum Abschluss der Stunde werden einige der Lösungen vorgestellt und im Plenum besprochen.

Das Thema dieses Unterrichts wird mit der Analyse eines Bildes eröffnet. Dabei wird ein Zusammenhang zwischen Kosmetikprodukten und Umweltproblemen dargestellt. Im besonderen befasst sich diese Stunde mit dem Inhaltsstoff Palmöl.

Frühe Sprachförderung ist wichtig für einen gelingenden Schriftspracherwerb und gilt als wirksame präventive Maßnahme für Lernhürden beim Erwerb der Lese- und Schreibkompetenzen. Vorkurse besuchen Kinder, die zu Beginn des letzten Kindergartenjahres auf Basis verschiedener Testverfahren Sprachförderbedarf zeigen. Die Förderung im bayerischen Vorkurs-Konzept beträgt 240 Förderstunden, wobei 120 Stunden im Kindergarten (von Erzieher*innen) und 120 Stunden in der Grundschule (von Lehrkräften) gestaltet werden. Folgende Förderthemen werden in einzelnen Abschnitten im Video behandelt

Diese Unterrichtsaufzeichnung ist der 1. Teil einer 2-teiligen Beobachtungsreihe zum Diskursverhalten und zur Nachhaltigkeitsentwicklung bei Grundschulkindern. Den 2. Teil finden Sie unter UA170710c. In dieser Stunde diskutieren die Schüler:innen untereinander, die Lehrerin gibt lediglich Impulse, die jedoch von einer Schülerin vorgelesen werden. Die Diskussion dreht sich um Geschenke, beispielsweise wie diese verpackt sind, was darin enthalten ist und ob die Verpackung umweltfreundlich ist.

Diese Unterrichtsaufzeichnung ist der 1. Teil einer 3-teiligen Beobachtungreihe zum Diskursverhalten und zur Nachhaltigkeitsentwicklung bei Grundschüler:innen. Den 2. Teil finden Sie unter UA170327 und den 3. Teil unter UA 170710a. In dieser Stunde diskutieren die Schüler:innen über Geschenke, und wie diese verpackt sind. Die Diskussion dreht sich beispielsweise darum, welches Geschenk den Schüler:innen am besten gefällt und warum, was darin enthalten ist und ob die Verpackung umweltfreundlich ist.

Die Unterrichtsstunde beschäftigt sich mit dem Themengebiet des PDF. Dabei lesen die Schüler:innen in Gruppen Textabschnitte zur Struktur und dem Funktionsumfang von PDFs. Am Ende werden die Ergebnisse im Plenum zusammengetragen.

Das Thema der Unterrichtsstunde ist die Globalisierung, dabei wird zunächst das Beispiel Indien angesprochen. Es geht vor allem um Regionen, in welchen europäische Großkonzerne Land aufkaufen, dass eigentlich indigenen Völkern zugesprochen ist. Dies wird anschließend am Beispiel Kambodscha weiter vertieft, wobei auf Probleme der Globalisierung eingegangen wird und die Rolle Deutschlands verortet wird.

Die Stunde wird von einer Studentin gehalten, die für die Klasse ein Planspiel vorbereitet hat, bei dem die Klimakonferenz in Paris nachgestellt wird. Jede:r Schüler:in bekommt eine Rolle zugeteilt. Neben der:m Gesprächsleiter:in, einer:m Nachrichtensprecher:in und einer:m Protokollist:in:en werden verschiedene Länder von den Schüler:innen vertreten. Zwischen den Diskussionen gibt es Einschübe für aktuelle Nachrichten und Wissenschaftliche Informationen, die den Verlauf der Verhandlungen beeinflussen. Am Ende der Stunde kommen die Schüler:innen zu einem Kompromiss. Die Studentin berichtet der Klasse abschließend, was die Ergebnisse der echten Klimakonferenz waren.

In der Unterrichtsstunde werden die Folgen von billigen produzierten Klamotten und die daraus folgenden Arbeitsbedingungen im Zusammenhang mit christlichen Werten besprochen. Die Lehrerin spielt einen kurzen Radioausschnitt vor. Anschließend wird diskutiert, was für Folgen die Fabriken in Asien auf die Gesundheit der Menschen sowie auf die Umwelt haben. Daraufhin werden die Bedingungen die sich in diesen Ländern ergeben mit dem christlichen Sozialprinzip im Zusammenhang gebracht und in Kleingruppen bearbeitet.

Die Unterrichtsstunde befasst sich mit dem Thema der Produktion von Jeans in China. Dabei geht es zunächst darum, wie billige Hosen produziert werden. Am Beispiel eines Berichts einer 16-Jährigen Näherin wird in der Klasse diskutiert, was für Probleme in Fabriken in China auftreten, von der Kinderarbeit bis hin zu gesundheitlichen Schäden und Umweltverschmutzung. Schließlich werden alternative Ideen und Produkte vorgestellt, die diese Risiken vermeiden. Zum Einsatz kommt ein TV-Beitrag des MDR mit dem Titel "Milchfaster - einfach genial" von Youtube abgespielt: https://www.youtube.com/watch?v=FrJeITHPKWU.

In der Unterrichtsstunde wird eine Listening Comprehension einer Radiosendung zum Thema Hobbies angehört. Die Schüler:innen müssen dazu Fragen beantworten und Bilder zuordnen. Am Ende wird noch ein Fussball-Vokabelspiel Schülerinnen gegen Schüler gespielt.

Die Schüler:innen sollen sich in dieser Kunststunde in Kreativität üben, indem sie aus einem Strohhalm ein kleines Accesoire basteln. Dabei dürfen sie als Hilfsmittel Kleber, Schere und Draht benutzen. Die Lehrerin geht derweil durch die Klasse und gibt Ratschläge. Nach erstem Ausprobieren bekommen die Schüler:innen Stift und Papier und sollen eine Skizze zu einem möglichen Modeschmuckstück entwerfen, welches sie später umsetzen können. Nach dem Unterricht folgt in diesem Video die Aufzeichnung zweier Interviews mit der Lehrerin und einer Werkschau mit und ohne Lehrerin.

Die Stunde wird mit einer Präsentation über verschiedene Säulen und architektonische Kunstwerke in der Stadt und deren Aufgabe eröffnet. Danach sollen die Schüler:innen ein Model für ein eigenes solches Kunstwerk für einen kahlen Platz in der Nähe der Schule entwerfen. Dazu verwenden Sie ein 3D Model der Schule und basteln aus Papier und anderen Utensilien Objekte, die sie in das Model einbauen könnten. Nach der Stunde folgt ein Interview mit dem Lehrer.

Thema dieser Unterrichtsstunde ist eine Dilemma-Diskussion mit dem Thema "Wie soll sich Anna entscheiden?". Die Lehrerin hat die Stunde schon mit den Kindern vorbereitet. Sie hören in dieser Stunde ein Hörspiel, welches erzählt, dass Anna mit Lilli in den Balettunterricht geht. Sie hat Balett erst später als Lilli angefangen. Die Balettlehrerin entscheidet, dass Anna zu einem Tanzwettbewerb gehen darf, aber Lilli nicht. Lilli stellt Anna vor die Entscheidung; Ich oder der Tanzwettbewerb!, da sie das ungerecht findet. Die Kinder werden durch verschiedene Arbeitsschritte zu einer eigenen Entscheidung geführt: wie Diskussionen im Kreis, Entscheidungen in Kleingruppen mit Pro und Kontra auf großen Zetteln, die sie der Klasse vorstellen, mehrere Entscheidungsrunden unter verschiedenen Aspekten an der Tafel mit Pro- und Contra-Klebezetteln und Moderatorenrunden, in denen wechselnde Kinderpaare Pro und Kontra unter der Leitung eines Moderatorenkindes diskutieren und sich die Hilfe der anderen Schüler:innen dabei holen. So sollen sie eine möglichst umfangreiche Auseinandersetzung mit so einer Dilemmadiskussion erlernen.

Am Ende der Unterrichtsstunde ist ein Interview mit Herrn Schonlau angehängt, der diese Unterrichtseinheit initiiert hatte.

Nachdem sich Deutschland im Jahr 2009 zur Inklusion verpflichtet hat, besucht laut "Datenreport Inklusion" der Bertelsmann-Stiftung inzwischen jeder vierte Förderschüler eine Regelschule. Somit ist Inklusion ein Thema, dass für alle Schulen relevant wird. Der in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ulrich Heimlich vom Lehrstuhl für Lernbehindertenpädagogik an der LMU München entwickelte Film "Vielfalt spielen - Gemeinsamkeit lernen" gibt vielfältige Einblicke in den Alltag von inklusiven Kindertageseinrichtungen und stellt eine große Bandbreite an unterschiedlichen Situationen im Tagesablauf vor.

Inhalt der Lehrfilme

Film 1: enthält eine Kurzfassung und bietet einen knappen Überblick zu den vielfältigen Aktivitäten im Rahmen einer inklusiven Kindertageseinrichtung. Das gemeinsame Spiel der Kinder steht zwar im Mittelpunkt, aber darum herum entwickelt sich ein bunter Strauß an Bildungsangeboten, an denen alle Kinder teilhaben und zu denen alle etwas beitragen können.

Film 2: stellt beispielhaft die inklusive Arbeit in vier ausgewählten Kindergärten in der Trägerschaft der Landeshauptstadt München vor. Alle Einrichtungen werden mit einem Motto vorgestellt.
Die DVD richtet sich an alle Eltern und Fachkräfte, die sich mit dem Thema Inklusion beschäftigen wollen. Die DVD beinhaltet eine kurze (10 min.) und eine lange (26 min.) Filmversion und lässt sich somit für unterschiedliche Einsatzzwecke verwenden.

Hintergrundinformationen: Heimlich, Ulrich: Gemeinsam von Anfang an. Inklusion für unsere Kinder mit und ohne Behinderung. München, Basel: Reinhard, 2012 (ein Ratgeber für Eltern)

Das Video zeigt einen Tag in einem Kindergarten, der ganz dem Hören gewidmet ist. Durch verschiedene Spiele und Aktivitäten wird das Hörvermögen der Kinder geschult und ihre Freude am Zuhören gefördert.

Modul 1: Hör-Spiele drinnen und draußen Im ersten Modul begleiten wir eine Kindergartengruppe an einem speziellen "Hörtag", an dem der Fokus auf dem Entwickeln des Hörvermögens liegt. Verschiedene Spiele wie Hörmemory und Hörspaziergänge werden genutzt, um die Kinder dazu zu bringen, auf verschiedene Geräusche zu achten und sich deren Reihenfolge zu merken.

Modul 2: Vom Hörschatz zum Wortschatz Im zweiten Modul beobachten wir, wie eine Gruppe von Kindern frei Geschichten erzählt, wobei die Interaktion mit den Kindern im Vordergrund steht. Dabei helfen Bildkarten oder Bilderwürfel, um die Geschichten lebendiger zu gestalten. Eine besondere Geschichte, die "Rote Farben Geschichte", wird mit Hilfe von Bodenbildern und Mikrofonen aufgenommen.

Modul 3: Tönen, Klängen, Geräuschen auf der Spur Im dritten Modul erleben die Kinder klassische Musik von Vivaldi, die mit Bewegung und Berührung verbunden ist, um ein multisensorisches Hörerlebnis zu bieten.

Modul 4: Wer fühlen will, muss Hören: Ausdruck, Gefühl und Handlung Im vierten Modul wird ein Hörspiel gespielt, das starke Emotionen bei einem Kind hervorruft. Es wird gezeigt, wie die Erzieherin einfühlsam mit den Emotionen des Kindes umgeht.

Modul 5: Gemeinsam Hörspiele anhören und erleben Im fünften Modul steht das gemeinsame Anhören und Erleben von Hörspielen im Mittelpunkt, wobei die Freude am Zuhören und optional die Verwendung von Bildern zur Untermalung des Gehörten eine Rolle spielen.

Modul 6: Die Ohren der anderen öffnen: Hörstücke und Hörspiele produzieren Im sechsten Modul lernen die Kinder, die Welt durch die Ohren anderer zu erfahren, indem sie eigene Hörstücke und Hörspiele produzieren.

Wie können Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen in einer Kooperationsklasse gemeinsam lernen?
Welche Fördermöglichkeiten bieten diese für die Schüler:innen?
Wie arbeiten die Lehrer:innen und Sonderpädagogen/-innen in Kooperationsklassen zusammen?

Diese und weitere Fragen versucht der Film zu beantworten. Er vermittelt einen Eindruck vom Alltag und Herausforderungen in den Kooperationsklassen und spannt dabei einen Bogen von der Einschulung bis zur Berufsfindung.

Inhalt der Lehrfilme

Im ersten Film gibt einen Überblick über die Arbeit und die Möglichkeiten in den Kooperationsklassen und kann z.B. für Elternabende und in der Lehrerfortbildung eingesetzt werden.

Der zweite Film vertieft das Thema weiter und richtet sich primär an Lehrer:innen: Er beschreibt Methoden und Maßnahmen, mit denen in Kooperationsklassen erfolgreich gearbeitet wird. Der Film zeigt die Durchlässigkeit, die zwischen Förderschule und allgemeiner Schule möglich ist.
Gezeigt werden Beispiele aus dem Unterrichtsalltag zweier Grundschulen, einer Hauptschule und einer Praxisklasse, in denen schon seit längerem mit Erfolg Integrationsarbeit in Kooperationsklassen geleistet wird. Darüber hinaus kommen beteiligte Lehrer:innen und Eltern zu Wort.

Eine Produktion der Ludwig-Maximilians-Universität München, Department Pädagogik und Rehabilitation, Unterrichtsmitschau und didaktische Forschung und des Lehrstuhls Lernbehinderung. Gefördert aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.

Die Kasseler Grundschulpädagogin Ariane Garlichs gehört zu den Bekanntesten ihrer Disziplin im deutschsprachigen Raum der Gegenwart. Durch vielfältige Mitarbeit in den verschiedensten Gremien und Organisationen, wie im Arbeitskreis Grundschule, der Stiftung "Praktisches Lernen" oder im Herausgeberkreis der Grundschulzeitschrift wird dies besonders deutlich. In ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigt sie sich v.a. mit der Entwicklung der Grundschule zu einem Ort selbsttätig-offenen Lebens und Lernens mit Kindern (Gründung der "Grundschulwerkstatt" an der Universität Kassel; wissenschaftliche Begleitarbeit an der Grundschule Lohfelden-Vollmarshausen; schulvergleichende Untersuchungen Kassel/Jena).

Das vorliegende Videoporträt zeichnet ihre wissenschaftliche Entwicklung, verknüpft diese mit ihrer Biografie und lässt die Kasseler Professorin zentrale Stationen und Positionen ihrer Arbeit lebendig erklären.

Das Münchner Lehrertraining ist ein fünftägiges Trainingsseminar für Studierende und angehende Lehramtsanwärter*innen, das auf die Unterrichtspraxis vorbereitet.
Die wichtigste Arbeitsmethode im Lehrkräftetraining sind Rollenspiele. In Rollenspielen werden problematische Unterrichtssituationen, die im Alltag der angehenden Lehrkräfte auftreten können - z.B. Disziplinschwierigkeiten - dargestellt und auf Video aufgezeichnet. Die Videoaufnahmen ermöglichen eine detaillierte und situationsgerechte Nachbesprechung.

Die Teilnehmenden versetzen sich sowohl in die Rolle der Lehrkraft und die Rolle der Schülerinnen und Schüler.

Inhalt des Lehrfilms

Umgang mit Disziplinschwierigkeiten: Etwa ein Drittel aller Übungen im Münchner Lehrertraining beschäftigt sich mit Disziplinschwierigkeiten, weil Lehramtsanwärter*innen sich über dieses Thema besonders viele Gedanken und Sorgen machen. Auf der DVD werden zwei Durchgänge eines Rollenspiels zu diesem Thema gezeigt.

Gespräche mit der Betreuungslehrerin ("Verhandlungsspiele"): In zwei weiteren Rollenspielen, die als "Verhandlungsspiele" bezeichnet werden, lernen die Seminarteilnehmenden, wie sie ihre Betreuungslehrerin um Hilfe bitten können, wenn diese die Hilfe nicht von sich aus anbietet. Die Hilfe kann beispielsweise im hospitieren der Betreuungslehrerin oder durch das zur Verfügung stellen von schriftlichen Unterlagen zur Unterrichtsvorbereitung bestehen.

Verwendungsmöglichkeiten der DVD "Münchner Lehrertraining"
- Information für Interessenten am Lehrkräftetraining
- Weiterbildung / Fortbildung von Seminarlehrkräften und Dozent*innen
- Ausbildung von Trainer*innen

Der Marburger Erziehungswissenschaftler Wolfgang Klafki (1927-2016) hinterließ einen bleibenden Einfluss auf das Gebiet der Erziehungswissenschaft durch seine wegweisenden Ideen und Beiträge. Seine Studien zur Bildungstheorie und Didaktik gehören zu den zentralen Texten der geisteswissenschaftlichen Pädagogik. Der von ihm entwickelte 'kategoriale Bildungsbegriff' als Synthese von materialer und formaler Bildung, der sich hieran anschließende  Allgemeinbildungsbegriff und die kritisch-konstruktive Didaktik gehören nach wie vor zu den unverzichtbaren Wissensbeständen der Lehrerausbildung.

Ziel des Films ist die Erweiterung des pädagogischen Blicks für sinnlich-leibliche Qualitäten des Lernens im sozialen Miteinander.

Die Wahrnehmungsschulung dient der Professionalität von Lehrkräften und bildet die Voraussetzung für ein am ganzen Menschen orientiertes sozialintegratives Lehrerhandeln. Das Video eignet sich für die Lehrkräfteaus- und -fortbildung.

Dieser Film ist im Zuge der Dissertationsstudie von Frau Dr. Petra Merkel-Trinkwalder entstanden. Die Dissertationsschrift mit dem Titel „Lernen als relationales Phänomen: leibanthropologische Theoreme und Entwicklung von relationalen Beobachtungsdimensionen zur Schuleingangsdiagnostik" wurde 2003 beim Roderer-Verlag Regensburg veröffentlicht.

Mit seiner Aufgliederung in 8 abgeschlossene Kapitel eignet sich der Lehrfilm sowohl für die Unterrichtsvorbereitung als auch für den Unterricht selbst.

Inhalt des Lehrfilms

1. Aller Anfang ist leicht: Die erste Unterrichtsstunde beim Inlineskaten
2. Schutzkleidung: Reihenfolge, Spiele, Tipps & TricksSturztechnikbeim
3. Inline-sketen lernen: Technik, Methodik, Spiele, Tipps & Tricks
4. Stehen, Gehen, Gleiten: Technik, Methodik, Spiele, Tipps & Tricks
5. Stoppen: Technik, Methodik, Spiele, Tipps & Tricks
6. Kurven fahren: Technik, Methodik, Spiele, Tipps & Tricks
7. Gefälle mit Inlineren befahren: Technik, Methodik, Tipps & Tricks
8. Bewegungsräume entdecken und beurteilen: Methodik, Ausflug, Fahrerlaubnis

Gruppenprüfungen im Englischunterricht - ein sinnvolles Konzept?
Der Film illustriert die Facetten der Vorbereitung, Durchführung und Bewertung von Gruppenprüfungen im Bereich mündlicher Kommunikationsfähigkeiten. Dabei werden diese Aspekte durch anschauliche Beispiele aus Lern- und Prüfungssituationen veranschaulicht.

Zum Inhalt

• Vorbereitung und Hinführung der Schülerinnen und Schüler während des Jahres auf eine derartige Gruppenprüfung mit exemplarischen Beispielen
• Beispiele für Gruppenprüfungen mit 4-6 Schülerinnen und Schülern in verschiedenen Prüfungsformaten, Jahrgangsstufen und Schularten
• Rolle der Lehrkraft
• Bewertung der individuellen Leistung

Die Beispiele beinhalten einfache Spiele und Übungen, die mit geringem Zeitaufwand sofort durchführbar sind.

Die Beispiele sind zur Anregung, zum Mitmachen, zum Nachmachen und zur Information gedacht. Einige Übungen sind zur Konzentration, andere zur Entspannung, zur Sensibilisierung aber auch zur Bewegungsförderung gedacht.

Die Übungen sollen auf keinen Fall Leistungsdruck oder eine Wettbewerbssituation aufbauen, sondern den Schülerinnen und Schülern Spaß machen.

Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sollten diese Phasen auf keinen Fall "überflüssige Zeit" nennen. Denn wer diese Zeit investiert, wird im nachhinein Zeit sparen, da die Schülerinnen und Schüler dem Unterricht konzentrierter folgen. Durch den Einsatz dieser Spiele und Übungen über einen längeren Zeitraum wird sich das Klima in der Klasse und in ihrem Umfeld deutlich verändern.

Streitschlichtung und Konfliktvermittlung zwischen Jugendlichen durch Jugendliche ist eine Alternative zu disziplinarischer und hierarchischer Konfliktlösung durch Erwachsene.

Für diese Aufgabe werden Schülerinnen und Schüler zu Streitschlichtern ausgebildet. Unter ihrer Anleitung und mit ihrer Hilfe sollen Streitpartner selbstständig eine für beide Seiten akzeptable Konfliktlösung finden.

Der Grundgedanke dieses Konzepts ist die Vorstellung, dass Jugendliche viele Streitereien am besten untereinander regeln können. Voraussetzung ist allerdings, dass Erwachsene den Jugendlichen zutrauen, dass sie ihre Konflikte selbst lösen können und ihnen dafür Raum lassen.

Das Vermittlergespräch

Ein Team von zwei Schülerinnen und Schülern (ausgebildete Streitschlichter) steht während der Pausenzeiten oder zu den vereinbarten Zeiten zur Konfliktklärung zur Verfügung. Sie führen mit den Streitparteien ein strukturiertes Gespräch, an dessen Ende keine Lösung nach dem Gewinner-Verlierer-Prinzip steht.

Ziel ist es, dass sich beide Parteien wieder versöhnen können.

Aus der Schlichterausbildung

Leitfaden für ein Vermittlergespräch:

• Vorbereitung und Einleitung des Gesprächs
• sich mitteilen
• Konflikterhellung
• Problemlösung
• Übereinkunft

Gesprächstechniken bei der Konfliktvermittlung:

• aktives Zuhören
• Gefühle wahrnehmen und ausdrücken
• Ich-Botschaften
• Brainstorming
• Rollenspiel
• sich in andere hineinversetzen

Der Film liefert Anregungen und Unterstützung für einen lebendigen, abwechslungsreichen und motivierenden Unterricht unter Einsatz individualisierender Methoden. Der Einsatz eignet sich für alle Stufen der Lehrkräfteausbildung. Das Video wurde gezielt so gestaltet, dass die im Unterricht präsentierten Beispiele als Ausgangspunkt für Diskussionen dienen können.

Zum Inhalt der DVD "Deutsch als Zweitsprache"

• Freies Schreiben: "Ich schreibe an das Kamuffel".
• Wochenplanarbeit: Wortschatztraining "Körperteile"
• Interkulturelles Lernen
• Musik und Lieder beim beim DaZ-Unterricht: Nachsprechen, Singen und Spielen in der zu erlernden Sprache macht Spaß.
• Mieinander und voneinander lernen: An einer Grundschule mit einem hohen Anteil von Kindern nichtdeutscher Muttersprache findet regelmäßig eine Monatsabschlussfeier statt...
• Vermittlung von Grammatik: kann oder soll man im Zweitsprachenunterricht der Grundschule schon grammatische Formen vermitteln?"
• Computereinsatz zur Individualisierung

Der Film "Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule" ist Teil der Reihe "DaZ- Deutsch als Zweitsprache"

Mit Hilfe einer Wandzeitung, die Freinet schon von den Schülern der ersten Klasse führen lässt, will er die Kinder zur Ehrlichkeit gegenüber sich und anderen sowie zur Selbstkritik erziehen. Er sieht darin ein Mittel, die Schülerinnen und Schüler zu einem ehrlichen und guten mitmenschlichen Verhalten zu führen. Macht der Schüler eine Eintragung, so muss er seinen Namen dazusetzen. Am Ende der Woche muß sowohl der "Ankläger" wie auch der "Angeklagte" offen vor der ganzen Klasse über die Eintragungen Rechenschaft ablegen. Die Klassengemeinschaft entscheidet mit der Lehrkraft, wie ein angerichteter Schaden oder ein Fehlverhalten korrigiert werden soll.

"Der Rechenschaftsbericht übt zwar Kritik, doch ist diese konstruktiv. Er beseitigt Egoismus und bereitet die Schüler für ihre zukünftigen Aufgaben als verantwortungsbewusste Bürger vor und lehrt sie begreifen, dass die Freiheit bei der Arbeit untrennbar verbunden ist mit der Verantwortung." (Jörg in: Freinet C., Die moderne französische Schule, Paderborn 1979, S. 210)

Das Video zeigt, wie Lehrkräfte freie Arbeitszeiten gezielt und effektiv nutzen können, indem sie verschiedene pädagogische Methoden einsetzen:

Übungszirkel:
Der Übungszirkel ist eine Methode, die besonders geeignet ist, um Selbstständigkeit, Teamarbeit und Problemlösekompetenz zu fördern. Die Schüler rotieren zwischen verschiedenen Stationen und unterstützen sich gegenseitig bei der Bewältigung anspruchsvoller Aufgaben. Diese Form des kooperativen Lernens ermöglicht nicht nur eine intensive Auseinandersetzung mit dem Stoff, sondern schafft auch Raum für die Lehrkraft, einzelne Schüler gezielt zu fördern. Durch die individuelle Ansprache können Wissenslücken geschlossen und differenzierte Lernwege angeboten werden.

Lernzirkel:
Der Lernzirkel bietet den Schülern die Möglichkeit, eigenständig und in ihrem eigenen Tempo zu lernen, was vor allem für heterogene Lerngruppen von Vorteil ist. An verschiedenen Stationen bearbeiten sie unterschiedliche Aufgabenformate und Lerninhalte, was für Abwechslung und eine tiefe Auseinandersetzung mit dem Stoff sorgt. Da der Lernstoff in kleine, überschaubare Einheiten aufgeteilt wird, wirkt er weniger erdrückend. Diese Methode fördert nicht nur die Selbstorganisation der Schüler, sondern auch ihre Fähigkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten.

Freie Texte:
Freies Schreiben fördert die Kreativität und Ausdrucksfähigkeit der Schüler, indem sie eigene Texte zu vorgegebenen oder selbst gewählten Themen verfassen. Diese Methode gibt den Schülern die Möglichkeit, aktiv am Unterrichtsgeschehen teilzunehmen und persönliche Interessen einzubringen. Indem sie ihren eigenen Zugang zu Texten und Inhalten finden, entwickeln sie eine tiefere Verbindung zu den Lernmaterialien. Der Prozess des freien Schreibens stärkt auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und gibt den Schülern eine kreative Plattform, um sich auszudrücken.

Expertenarbeit:
Bei der Expertenarbeit bringen die Schüler ihre individuellen Stärken, Interessen und ihr Vorwissen in den Unterricht ein. Sie übernehmen für bestimmte Themen oder Aufgaben die Rolle eines "Experten" und präsentieren ihr Wissen den Mitschülern. Diese Methode stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein der Schüler, sondern schafft auch eine wertschätzende Lernkultur, in der die Kompetenzen jedes Einzelnen sichtbar werden. Für die Lehrkraft bietet diese Methode die Möglichkeit, neue Perspektiven und Ideen aus dem Schülerkreis aufzugreifen und diese in den Unterricht zu integrieren, was für beide Seiten bereichernd ist.

Der Film setzt mit einer Freiarbeitsphase in einer 4. Jahrgangsstufe ein.

Im ersten Teil wird in einer 2. Jahrgangsstufe – ausgehend von einer konventionellen Übungsstunde im Fach Mathematik – eine schrittweise Öffnung des Unterrichts gezeigt:

• Fachgebundene freie Arbeitsphase mit Selbstbildungsmaterial
• Einbezug der Eltern
• Vorviertelstunde
• Präsentation der Arbeitsergebnisse

Der zweite Teil stellt, in Ergänzung zur Arbeit mit den Selbstbildungsmaterialien, die Arbeit mit Texten in einer 4. Jahrgangsstufe vor:

• Phantasiereise
• Bildimpulse aus einer Schreib-Los-Kartei
• Vorlesekreise
• Klassenzeitung

Die Musik wurde von einer 4. Jahrgangsstufe komponiert, getextet und aufgeführt.

Inhalt der Lehrfilme

• Aufzeigen technischer Hilfen
• Können Hörbehinderte dem Unterricht folgen, wenn behinderungsspezifische Maßnahmen angewendet werden?
• Wie erleben Hörbehinderte den Unterricht?
• Hilfen für Lehrkräfte an Regelschulen zur Integration Hörbehinderter
   

Technische Hilfe:
Drahtlose Übertragung - Sie ermöglicht Hörbehinderten, die Sprache der Lehrkräfte deutlich zu verstehen.
Hörgeräte - Sie werden entweder im Ohr oder hinter dem Ohr getragen. Sie ermöglichen mit Hilfe der Raumikrophone zwar ein besseres Hören, bieten jedoch keinen hundertprozentigen Ausgleich für den Hörverlust.
Cochlear Implant - Hörprothese, die auf operativem Wege in das Innenohr eingesetzt wird.

Organisatorische Hilfen:
Sitzordnung:

• Mit dem Rücken zum Fenster
• In Lehrkraftnähe
• Mit freiem Blickfeld auf die anderen Schülerinnen und Schüler
• Ein Drehstuhl zur Veränderung der Blickrichtung

Klassenraum:

• Teppichboden
• Gardinen
• geringe Raumhöhe
• Halligkeit vermeiden

Unterrichtshilfen:

• Veranschaulichen
• Zielangaben
• Tutorensystem
• Mundablesen ermöglichen
• Hörpausen einplanen

Die Dokumentation „Geometrie im Gelände“ ist entstanden, um die etwas in Vergessenheit geratene Arbeit im Freien wieder ins Blickfeld zu rücken und vielleicht den einen oder anderen dazu anzuregen, Geometrieunterricht – bei entsprechenden Gegebenheiten – auch einmal außerhalb des Klassenzimmers zu verwirklichen.

Zum Inhalt

• Teil 1: Wie hoch ist der Baum?
• Teil 2: Wie hoch ist das Schulhaus?
• Teil 3: Wie breit ist der Fluss?

Ein Begleitheft mit vertiefenden Informationen und Unterrichtsbeispielen ist als PDF auf der DVD enthalten.

Das Modell der dynamischen Balance zur Schaffung von gutem Schulklima wird an Beispielen aus der Unterrichtswirklichkeit verdeutlicht. Lösungsmöglichkeiten werden angezeigt.

Inhalt des Lehrfilms

• Schulklima aus der Sicht der Betroffenen
• Vorstellen des Modells
• ICH-Faktor
• WIR-Faktor
• ES-Faktor
• UMFELD
• Dynamische Balance

Methodische Möglichkeiten zur Umsetzung von Lyrik im Französischunterricht

Inhalt des Lehrfilms

• G. Apollinaire: » Le pont Mirabeau «
• P. Verlaine: » Le ciel est, par-dessus le toit... «
• R. Char: » J’ai étranglé mon frère «
• J. Prévert: » Les enfants qui s’aiment «