Unterrichtsaufzeichnungen, Lehrfilme und Lernvideos

Im Rahmen eines Vertiefungsseminars Sachunterricht zur technischen Perspektive haben Studierende Lernvideos für den Einsatz im Unterricht erstellt. Im Downloadbereich befinden sich Arbeitsblätter, welche die Studierenden für den Einsatz des Lernvideos erstellt haben.

Wir möchten freundlichst darauf hinweisen, dass diese Aufnahme nicht für Forschungszwecke verwendet werden darf.

Die Lehrperson sammelt zusammen mit den Schüler:innen Begriffe, aus dem Versuch und ordnen diese der Stoff- und Teilchenebene zu. Im Anschluss teilt die Lehrperson verschiedene Aufgabenstellugnen aus, die die Schüler:innen mit den gesammelten Begriffen lösen sollen. Dabei entspannen sich mehrere Gespräche zwischen den Lernden über das ausgeteilte Material.

Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden.

Die Schüler:innen kennen Bromthymolblau als Säure-Base-Indikator und haben die Brønsted-Theorie bereits gelernt. Sie sollen nun mit Rotkrautindikator einen weiteren Säure-Base-Indikator kennenlernen. Nach der Einheit sollen die Lernenden die Farbskala des Rotkrautindikators kennen und den Bereichen sauer, basisch und neutral zuordnen können. Außerdem soll erkannt werden, dass unterschiedliche Säure-Base-Indikatoren jeweils andere Farbskalen aufweisen. Die Schüler:innen führen dazu einen Versuch durch, bei dem sie verschiedene Lösungen auf einer Mikrotiterplatte mit Rotkrautindikator untersuchen (s. Begleitblatt)

Bevor Sie beginnen:

Laden Sie sich bitte vor der ersten Einsicht das beigefügte PDF herunter. Die Informationen des Dokuments sind notwendig, um die folgenden Aufgaben bearbeiten zu können.

Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden. 

Im Alltag und auch in der Schule spielen digitale Medien eine immer größere Rolle. Dies nimmt auch Einfluss auf die Art und Weise, wie Kinder und Jugendliche an Informationen gelangen und wie sie sich ihre Meinung bilden. Vor diesem Hintergrund sollten Schülerinnen und Schüler lernen, wie digitale Geräte und Online-Plattformen arbeiten, wie Informationen im Internet verbreitet werden und inwieweit das uns als Gesellschaft beeinflusst. Ziel ist es die Kinder zu unterstützen, digitale Medien reflektiert und selbstbestimmt nutzen zu können. Eine Mitarbeiterin der Universität Regensburg hält in einer dritten Klasse eine Unterrichtseinheit zum Thema "Datenspuren im Internet".

Wir möchten freundlichst darauf hinweisen, dass diese Aufnahme nicht für Forschungszwecke verwendet werden darf.

Stufe: 6. Primar
Fach: Textiles und Technisches Gestalten

Inhalt: Diese Abschlussvideos wurden von der Klasse 'Passende Farben wählen, Farben kombinieren' speziell für Unterrichtonline hergestellt. Sie zeigen darin die fertig erarbeiteten Lernprodukte, das heisst ihr Moodboard sowie das umgestaltete T-Shirt. Herzlichen Dank an die Jugendlichen und die Lehrperson, für diesen motivierenden Extrabeitrag!

 In diesem Video führen die Schüler:innen einen Versuch durch. Dabei wird ein Eisennagel in Kupfersulfatlösung und ein anderer Eisennagel in destilliertes Wasser gegeben. 

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Die Schüler:innen führen einen Tüpfelversuch durch, bei dem sie verschiedene Lösungen mit Natronlauge bzw. Salzsäure vermengen. Es soll beobachtet werden, ob sich die Färbung von Bromthymolblau dabei ändert (s. Begleitmaterial). Im Anschlus werden die Ergebnisse an der Tafel durch die Lehrperson in einem Plenum gesammelt. Die Schüler:innen sollen mit Hilfe des Versuches der Lernendenvorstellung "Das Gegenteil von Sauer ist Süß" auf den Grund gehen.

Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden.

Im Rahmen einer Zulassungsarbeit zum Thema "Politische Medienbildung" sind Erklärvideos für den Einsatz im Unterricht entstanden.

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Die Schüler:innen sind aufgefordert in Gruppen Leuchtkörper zu gestalten, die während der dunklen Jahreszeit den Pausenplatz freundlich und festlich schmücken sollen. Das Gerüst besteht aus 50cm langen Holzstäben, die Flächen werden mit einem lichtdurchlässigen Material bespannt.

Konfrontationsaufgabe:
Die Schüler:innen hatten vor der gefilmten Situation die Stabkonstruktion für die Leuchtkörper in Modellform erprobt. Sie wissen, dass die Stabkonstruktionen bespannt werden sollen und wo die Leuchtkörper hängen werden. In Partnerarbeit mussten die Schüler:innen aus einer Sammlung von 28 Materialien einen Favoriten für die Bespannung bestimmten. Das Video zeigt ein Mädchen und einen Jungen in der Entscheidungsphase der Materialwahl, d.h. nachdem sie die aus ihrer Sicht absolut ungeeigneten Materialien bereits ausgesondert hatten.

Die Schüler:innen werden einen textilen Behälter, z.B. ein Etui oder eine Tragtasche gestalten, der auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Die gefaltete Ecke stellt für diesen Zweck eine Standardlösung dar.

Konfrontationsaufgabe: Technisches Experiment
Das Video zeigt ein Mädchen und einen Jungen, die mit einem Stück Vlies den oberen Teil einer Saftpackung nachbauen, welche die gefalteten Ecken aufweist.

Die Schülerinnen sind aufgefordert ein bestehendes T-Shirt zu personalisieren. Dazu stehen ihnen verschiedene oberflächenverändernde Verfahren zur Verfügung, wie Sticken von Hand, Schablonendruck, Applizieren von Perlen, textilen Flächen oder Transferfolien. Ebenso dürften sie funktionale Elemente, wie eine Bauchtasche oder eine Kapuze ergänzen. Die gestalterischen Entscheide werde in einem Moodboard verdeutlicht und das fertige T-Shirt in einem abschliessenden Video präsentiert.

Konfrontationsaufgabe:
Vor der gefilmten Sequenz wissen die Schülerinnen, dass sie ein T-Shirt upcyceln werden, und sie kennen die verschiedenen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen. Im Rahmen von Postenarbeiten werden sowohl verschiedene Verfahren erprobt als auch Fragen zum Design diskutiert. So besprechen sie an einem Posten, mit Hilfe von Farbtüchern und Farbtäfelchen (siehe Vorschau-Foto), welche Farben zu ihnen passen und womit sich diese kombinieren lassen. Das Video zeigt zwei abschiessende Präsentationen der Ergebnisse zur Farbwahl.

Forschungsfrage: Wie nehmen die Lernenden verschiedene textile Flächen wahr? Welches Wissen wenden sie an und welche Zuschreibungen verbinden sie allenfalls mit den Textilien?

Befragungsmethode: materialgestützte Gruppendiskussion / Konfrontationsaufgabe

Hinweis für Dozierende: Diese Vignette wurde für eine Durchführung in Präsenz konzipiert.

Die gezeigte Stoffsammlung beinhaltet eine breite Palette textiler Flächen, die nach verschiedenen fachsystematischen und ästhetischen Merkmalen analysiert werden könnte. Die Lernenden wählen vor der eigentlichen Sequenz zur Materialkunde aus einer Kiste zufällige Stoffabschnitte aus, die sie fragegeleitet untersuchen. Im Vorfeld wurden mögliche Impulsfragen als Hilfestellung angeboten: Woraus besteht der Stoff, wie wurde er hergestellt, welche Wirkung hat er, usw. 

Gehen Sie für das Bearbeiten dieser Vignette wie folgt vor:

1. Sie wählen aus dem Angebot eine Anzahl von Stoffstücken (vgl. nachfolgende Tabelle im Handout oder Auslage). Notieren Sie, wie Sie selbst die Stoffstücke in ihrer Wirkung wahrnehmen und (fachlich) einordnen können.

2. Sehen Sie sich den entsprechenden Videoabschnitt an und notieren Sie ihre Beobachtungen zu den Äusserungen und Handlungen der Lernenden.

3. Reflektieren Sie Ihre Beobachtungen in Bezug auf die Lernenden. Welche Vorstellungen vermuten Sie hinter den Äusserungen? Begründen Sie Ihre Vermutung.

4. Angenommen, Sie planen mit dieser Gruppe eine Aktivität zu Materialkunde und -auswahl für ein Projekt. Vergleichen Sie Ihre eigenen Notizen zu den Stoffen aus Punkt 1 mit dem, was Sie bei den Lernenden gesehen und gehört haben. An welches Wissen und Können der Lernenden in Bezug auf die präsentierten Materialien könnten Sie anknüpfen? Was würden Sie ergänzend als Input anbieten? Beziehen Sie dabei stets alle Kompetenzfacetten mit ein.

Im Rahmen eines Sachunterricht-Vertiefungsseminars "Der Wald geht online" während der Covid19-Pandemie haben Studierende der Universität Regensburg waldpädagogische Erklärvideos für angehende Lehrkräfte erstellt.

Anmerkung zum ersten Video: 2.05: Hier war eine Reihe von Personen zu sehen, die jeweils aus einem Wasserglas tranken und überrascht in die Kamera blickten. Der Ausschnitt wurde aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt.

Die große Kosmische Erzählung vom Kommen des Lebens führt vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Erkenntnisse ein in die Entstehung des Lebens auf dem Planeten Erde. Beginnend von den ersten einzelligen Lebewesen im Wasser gibt Maria Montessori den Kindern einen panoramaartigen Überblick bis in Erdneuzeit als sich die ersten menschlichen Vorfahren entwickelten. Im Unterrichtsfilm ist die erste Einführung der Kosmischen Erzählung vom Kommen des Lebens für eine Gruppe von Kindern durch einen Montessorilehrer zu sehen. Anschließend erfolgen Einblicke in die Weiterarbeit nach der Erzählung und Interviews. Hierbei wird erläutert, was die von Maria Montessori in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelten Kosmischen Erzählungen sind, welchen Stellenwert die Erzählungen in der Kosmischen Erziehung haben, welche Ziele damit verfolgt werden und wie oft Kinder an Montessorischulen die Erzählungen hören. Darüber hinaus nimmt der Interviewpartner Stellung zur Frage, ob es Kinder gibt, für die die Erzählungen zu lange sind und inwiefern es möglich ist, die Komischen Erzählungen in den Unterricht der Regelschule zu transferieren.

Wir möchten freundlichst darauf hinweisen, dass diese Aufnahme nicht für Forschungszwecke verwendet werden darf.

Im ersten Versuchsaufbau sollen die Schüler:innen nachprüfen, dass Seifen-Anionen die Dispersion von Kohlepulver ermöglichen. Im zweiten Versuchsaufbau sollen die Schüler:innen ein Experiment entwickeln, mit dem sie das Dispergiervermögen von Seifenlösungen im Vergleich zu reinem Wasser nachweisen. In einem dritten theoretischen Versuchsaufbau erörtern die Schüler:innen die Vor- und Nachteile der Kernseife gegenüber synthetischen Seifen. (Informationen zum Ton: Der Ton ist immer den Schüler:innen zugeordnet, wie es in der Kameraperspektive [Einstellung: Auge] steht.)

In der Studierzeit arbeiten die Schüler:innen einer Klasse selbsständig an Aufgaben aus verschiedenen Schulfächern. Auf Nachfrage der Schüler:innen gibt es hierfür Input durch die Lehrkraft.

Die Schüler:innen untersuchen Lebensmittel auf ihren Stärkegehalt. Hierfür werden diese mittels einer Jodidlösung beträufelt. Eine zweite Forschergruppe untersucht Lebensmittel auf ihren Fettgehalt. Die Schüler:innen pressen in einem Filterpapier die Lebensmittel aus und ermitteln damit (durch den dabei entstehenden Fettabdruck im Papier) die Fetthaltigkeit von Lebensmitteln.

Zu dieser Unterrichtsstunde gehört die Theoriestunde mit der ProjektID: UA191211.

In dieser Unterrichtsstunde lernen die Kinder den sparsamen Umgang mit Grundwasser und weshalb dieser nötig ist. Dabei wird zuerst ein Video angesehen, in welchem Beispiele und Konsequenzen von Wasserverschwendung aufgezeigt werden. Danach erarbeiten die Schüler:innen in Gruppen Sachtexte und erklären ihren Kamerad:innen abschließend, wie jeder von Ihnen im Alltag Wasser sparen kann. Zu dieser Unterrichtsstunde gehört die Unterrichtseinheit UA190402 mit praktischen Versuchen zum Wasserthema.

Zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung analysieren die Schüler:innen ein Kapitel in der gelesenen Lektüre "Erebos". Es werden Einleitungen verfasst und Karikaturen beschrieben und interpretiert.

Die Deutschstunde zeigt eine Bildergeschichte, in welcher die Kinder als Schiffbrüchige auf einer verlassenen Insel stranden. Die Kinder sollen aus einem Schiffswrack nützliche Gegenstände bergen und dieses schriftlich auf einem Arbeitsblatt begründen. Die Schüler:innen tauschen sodann ihre Argumente für das Für und Wider der ausgewählten Gegenstände aus. Gegen Ende der Stunde einigt sich die Klasse auf die wichtigsten Gegenstände, die das Überleben auf der Insel ermöglichen.

Mündliches Erzählen in der Grundschule - Erzählen ist hier Ausgangspunkt und Ziel - Erzählen fördert Fantasie und Kreativität.

Leider wird das Potential des mündlichen Erzählens im Unterrichtsalltag oft unterschätzt. In Rahmen des Projektes "Mit Erzählen Schule machen" wurden mehrere Unterrichtsaufzeichnungen erstellt. Hier erzählen verschiedene Personen den Kindern Geschichten: wie z. B. eine professionelle Erzählerin oder auch angehende Student:innen, welche gerade ihre individuelle Erzählkompetenz entwickeln.

Ein positives Erzählvorbild hilft beim Ausdenken und Vortragen eigener Geschichten. Nur wer Geschichten im Kopf hat, kann sie auch aufschreiben. Über das mündliche Erzählen eröffnet sich Kindern ein motivierender Zugang zu Geschichten und damit zur Literatur.
Jedes Kind hat etwas zu erzählen, doch nicht nur Kindern mit nicht-deutscher Muttersprache fehlt es an den notwendigen sprachlichen Mitteln, um Ereignisse und Geschichten klar und verständlich darstellen zu können. Wer gut erzählen möchte, braucht Erfahrung mit Geschichten, mit Erzählmustern und Handlungsabläufen. Da vielen Kindern die Vorerfahrungen mit Geschichten, Liedern und Reimen fehlen oder diese in einer anderen Sprache stattgefunden haben, müssen Lehrerinnen und Lehrer kompensatorische Arbeit leisten und Kinder mit Geschichten "füttern".

Zu dieser Unterrichtsreihe gehören auch die folgende Videos:
UA190225a und UA190226.

In einem früheren Projekt der gleichen Unterrichtsforscherin entstand schon einmal Unterrichtsmaterial zu diesem Thema als DVD. Weitere Informationen finden Sie hier: https://medien.edu.lmu.de/shop/produkte/dem-drachen-erzaehlen

Angeleitet von zwei Student:innen befassen sich die Schüler:innen mit dem Thema Umwelt. Gestartet wird mit einem Video, gefolgt von einem Quiz, bei dem der aktuelle Wissensstand der Schüler:innen zum Thema geprüft wird. In Gruppenarbeit verfassen sich die Schüler:innen einen Text zu Motiven des Konsums und bereiten dann einen kleinen Werbevortrag vor, bei dem sie ihre Klassenkamerad:innen zum Kauf eines Produkts verführen sollen, dass diese eigentlich schon besitzen. Zuletzt wird durch ein Bilderquiz, bei dem die Schüler:innen erraten sollen, welcher Ort in Bayern und welcher Ort in einem fernen Land zu finden ist, vermittelt, dass es schöne Orte auch in der Nähe gibt.

In dieser Musikstunde erarbeitet die Lehrerin gemeinsam mit der Klasse ein neues Lied: das "Stuhllied". Dabei wird sowohl auf die Melodie, als auch auf den Text und den Rhythmus eingegangen. Am Ende werden auch noch Bewegungen zum Lied eingeübt.

Diese Doppelstunde widmet sich der Kommunikation. Zunächst bespricht die Lehrkraft mit den Schüler:innen gemeinsam, wie Kommunikation funktioniert und wie kommunikative Barrieren entstehen. Anschließend erarbeiten die Schüler:innen in kleinen Gruppen ein Arbeitsblatt zum Thema „Ich-Botschaften“. Dieses wird dann im Plenum besprochen und in Einzelarbeit werden weitere Lösungsvorschläge erarbeitet. Abschließend werden die Funktion von Mimik und Gestik bei der Kommunikation anhand des Eisberg-Modells sowie die Relevanz des ersten Eindrucks vorgestellt.

Verschiedene Textsorten sollen von den Schüler:innen benannt werden (u.a. Glosse, Reportage, Kurzgeschichte, Kommentar, Romanauszug). Die in den Textsorten vorhandenen sprachlichen Mittel sollen von den Schüler:innen erkannt werden.

In dieser Stunde bereiten sich die Schüler:innen auf die mündliche Prüfung und die Hörverstehen Aufgabe im schriftlichen Abitur vor. Thematisch geht es dabei um das britische Königshaus, deren Werte, Aufgaben und Popularität. Der aktuelle Bezug ist die anstehende Hochzeit des britischen Prinzen.

Die Lehrerin startet die Geographiestunde mit einer Abfrage zum Stoff der vorhergegangenen Stunde, in der die Metropole London besprochen wurde. In dieser Stunde wird Paris und dessen Bedeutung für Frankreich behandelt. Dafür arbeiten die Schüler:innen selbstständig mit Atlanten und analysieren verschiedene Karten. Die gesammelten Infos werden ergänzt und in einem Hefteintrag festgehalten.

In dieser Doppelstunde wird das Rechnen mit Vektoren geübt. Begonnen wird mit einer gemeinsamen Besprechung der Hausaufgabe. Danach arbeiten die Schüler:innen selbstständig. Die Lehrerin steht für Fragen bereit.

Die Unterrichtsstunde im Fach Deutsch befasst sich mit dem Thema „Ballade“. Nachdem die Lehrkraft kurz das Vorwissen der Schüler:innen zum Thema aktiviert, führt sie eine Imaginationsübung in Form einer Zeitreise durch. Anschließend spielt die Lehrkraft die Ballade „Der Zauberlehrling“ von Johann Wolfang Goethe als Rollenspiel vor. Schüler:innen sollen sodann den Inhalt der Ballade zusammenfassen und sich in Einzelarbeit mit dem Text vertraut machen. Abschließend erarbeiten die Schüler:innen in Gruppen Standbilder zu jeweils einer Szene, die sie der Klasse vorstellen und im Plenum besprechen.

Die Lehrerin startet mit einer Fantasiereise für die Kinder in die Stunde. Zwei Schüler:innen stellen den Künstler Kandinsky und sein Bild Improvisation 9 vor. Die Kinder arbeiten in Gruppen und stellen das Bild in einem Sandkastens nach. Nach der Gruppenphase werden die Ergebnisse vorgestellt und besprochen.

Diese Unterrichtsaufzeichnung ist der 2. Teil einer 2-teiligen Beobachtungsreihe zum Diskursverhalten und zur Nachhaltigkeitsentwicklung bei Grundschulkindern. Den 1. Teil finden Sie unter UA161201c.

Diese Unterrichtsaufzeichnung ist der 3. Teil einer 3-teiligen Beobachtungsreihe zum Diskursverhalten und zur Nachhaltigkeitsentwicklung bei Grundschulkindern. Den 1. Teil finden Sie unter UA161201a und den 2. Teil unter UA170327.

Die Klasse befasst sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und zu diesem Zweck macht jede:r Schüler:in einen Test um die Größe ihres/seines ökologischen Fußabdrucks herauszufinden. Da ein großer Beitrag die Ernährung ist, hat die Studentin, welche die Stunde hält, getrocknete Insekten als nachhaltige Alternative zu anderen Tierprodukten mitgebracht. Zum Ende der Stunde werden noch Ideen zu Alternativen gesammelt.

Diese Unterrichtsaufzeichnung ist der 3. Teil einer 3-teiligen Beobachtungsreihe zum Diskursverhalten und zur Nachhaltigkeitsentwicklung bei Grundschulkindern. Den 1. Teil finden Sie unter UA161128 und den 2. Teil unter UA170508.

Teils auf französisch, teils auf deutsch wird in dieser Unterrichtsstunde die Situation der Menschen in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg besprochen.

Die Schüler:innen lesen eine Geschichte über zwei Freunde, die sich gestritten haben. Bevor die Schüler:innen das Ende der Geschichte erfahren, überlegt sich jede:r für sich einen möglichen Ausgang. Zum Ende der Stunde sammeln die Schüler:innen Ideen und Erfahrungen, wie sie sich nach einem Streit mit einem Freund wieder versöhnen könnten. 

In dieser Stunde werden die Maße berechnet, die eine Tischdecke für einen Schultisch bräuchte. Dabei messen die Schüler:innen selbst mit einem Maßband erst den Tisch und dann den überstehenden Stoff ab und versuchen dann die verschiedenen Flächen auszurechnen (Tischfläche, Überhang der Tischdecke).

In dieser Unterrichtsstunde wird ein Blick auf den Menschen Walt Disney geworfen. Die Schüler:innen sollen anhand drei seiner Filme einen Brief in Englischer Sprache an einen fiktiven Freund schreiben und erklären, warum sie diesen einen Film mögen. Dafür sollen Sie mit Hilfe verschiedener Medien (digital oder analog) Redewendungen auf Englisch suchen, die sie benötigen, um diesen Brief zu schreiben. Der Lehrer möchte, dass die Schüler:innen sich dabei auf die drei Filme Cinderella, - Dschungelbuch von 1967  und Pocahontas konzentrieren. Während des Filmes schauen die Schüler:innen mit ihren Handys in die Filme rein und recherchieren in analogen oder digitalen Wörterbüchern nach Redewendungen. Danach bespricht der Lehrer mit ihnen ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Medien bei der Suche nach Redewendungen.

Die Unterrichtsstunde befasst sich mit der Ballade „Die traurige Krönung“ von Eduard Mörike. Nachdem die Lehrkraft das Vorwissen der Schüler:innen zur Textsorte „Ballade“ aktiviert hat, erhalten diese den Text zu „Die traurige Krönung“ und ein Schüler liest die Ballade vor. Die Lernenden sollen den Text anschließend in Einzelarbeit in Sinnabschnitte einteilen. Nach der Besprechung dieser Aufgabe im Plenum bekommen die Schüler:innen die Aufgabe, die ersten beiden Strophen in Partnerarbeit zu einem Dramentext umzuformen. Zum Abschluss der Stunde werden einige der Lösungen vorgestellt und im Plenum besprochen.

Das Thema dieses Unterrichts wird mit der Analyse eines Bildes eröffnet. Dabei wird ein Zusammenhang zwischen Kosmetikprodukten und Umweltproblemen dargestellt. Im besonderen befasst sich diese Stunde mit dem Inhaltsstoff Palmöl.

Diese Unterrichtsaufzeichnung ist der 1. Teil einer 2-teiligen Beobachtungsreihe zum Diskursverhalten und zur Nachhaltigkeitsentwicklung bei Grundschulkindern. Den 2. Teil finden Sie unter UA170710c. In dieser Stunde diskutieren die Schüler:innen untereinander, die Lehrerin gibt lediglich Impulse, die jedoch von einer Schülerin vorgelesen werden. Die Diskussion dreht sich um Geschenke, beispielsweise wie diese verpackt sind, was darin enthalten ist und ob die Verpackung umweltfreundlich ist.

Diese Unterrichtsaufzeichnung ist der 1. Teil einer 3-teiligen Beobachtungreihe zum Diskursverhalten und zur Nachhaltigkeitsentwicklung bei Grundschüler:innen. Den 2. Teil finden Sie unter UA170327 und den 3. Teil unter UA 170710a. In dieser Stunde diskutieren die Schüler:innen über Geschenke, und wie diese verpackt sind. Die Diskussion dreht sich beispielsweise darum, welches Geschenk den Schüler:innen am besten gefällt und warum, was darin enthalten ist und ob die Verpackung umweltfreundlich ist.

Die Unterrichtsstunde beschäftigt sich mit dem Themengebiet des PDF. Dabei lesen die Schüler:innen in Gruppen Textabschnitte zur Struktur und dem Funktionsumfang von PDFs. Am Ende werden die Ergebnisse im Plenum zusammengetragen.

Das Thema der Unterrichtsstunde ist die Globalisierung, dabei wird zunächst das Beispiel Indien angesprochen. Es geht vor allem um Regionen, in welchen europäische Großkonzerne Land aufkaufen, dass eigentlich indigenen Völkern zugesprochen ist. Dies wird anschließend am Beispiel Kambodscha weiter vertieft, wobei auf Probleme der Globalisierung eingegangen wird und die Rolle Deutschlands verortet wird.

Die Stunde wird von einer Studentin gehalten, die für die Klasse ein Planspiel vorbereitet hat, bei dem die Klimakonferenz in Paris nachgestellt wird. Jede:r Schüler:in bekommt eine Rolle zugeteilt. Neben der:m Gesprächsleiter:in, einer:m Nachrichtensprecher:in und einer:m Protokollist:in:en werden verschiedene Länder von den Schüler:innen vertreten. Zwischen den Diskussionen gibt es Einschübe für aktuelle Nachrichten und Wissenschaftliche Informationen, die den Verlauf der Verhandlungen beeinflussen. Am Ende der Stunde kommen die Schüler:innen zu einem Kompromiss. Die Studentin berichtet der Klasse abschließend, was die Ergebnisse der echten Klimakonferenz waren.

In der Unterrichtsstunde werden die Folgen von billigen produzierten Klamotten und die daraus folgenden Arbeitsbedingungen im Zusammenhang mit christlichen Werten besprochen. Die Lehrerin spielt einen kurzen Radioausschnitt vor. Anschließend wird diskutiert, was für Folgen die Fabriken in Asien auf die Gesundheit der Menschen sowie auf die Umwelt haben. Daraufhin werden die Bedingungen die sich in diesen Ländern ergeben mit dem christlichen Sozialprinzip im Zusammenhang gebracht und in Kleingruppen bearbeitet.

Die Unterrichtsstunde befasst sich mit dem Thema der Produktion von Jeans in China. Dabei geht es zunächst darum, wie billige Hosen produziert werden. Am Beispiel eines Berichts einer 16-Jährigen Näherin wird in der Klasse diskutiert, was für Probleme in Fabriken in China auftreten, von der Kinderarbeit bis hin zu gesundheitlichen Schäden und Umweltverschmutzung. Schließlich werden alternative Ideen und Produkte vorgestellt, die diese Risiken vermeiden. Zum Einsatz kommt ein TV-Beitrag des MDR mit dem Titel "Milchfaster - einfach genial" von Youtube abgespielt: https://www.youtube.com/watch?v=FrJeITHPKWU.

In der Unterrichtsstunde wird eine Listening Comprehension einer Radiosendung zum Thema Hobbies angehört. Die Schüler:innen müssen dazu Fragen beantworten und Bilder zuordnen. Am Ende wird noch ein Fussball-Vokabelspiel Schülerinnen gegen Schüler gespielt.

Die Schüler:innen sollen sich in dieser Kunststunde in Kreativität üben, indem sie aus einem Strohhalm ein kleines Accesoire basteln. Dabei dürfen sie als Hilfsmittel Kleber, Schere und Draht benutzen. Die Lehrerin geht derweil durch die Klasse und gibt Ratschläge. Nach erstem Ausprobieren bekommen die Schüler:innen Stift und Papier und sollen eine Skizze zu einem möglichen Modeschmuckstück entwerfen, welches sie später umsetzen können. Nach dem Unterricht folgt in diesem Video die Aufzeichnung zweier Interviews mit der Lehrerin und einer Werkschau mit und ohne Lehrerin.

Die Stunde wird mit einer Präsentation über verschiedene Säulen und architektonische Kunstwerke in der Stadt und deren Aufgabe eröffnet. Danach sollen die Schüler:innen ein Model für ein eigenes solches Kunstwerk für einen kahlen Platz in der Nähe der Schule entwerfen. Dazu verwenden Sie ein 3D Model der Schule und basteln aus Papier und anderen Utensilien Objekte, die sie in das Model einbauen könnten. Nach der Stunde folgt ein Interview mit dem Lehrer.

Thema dieser Unterrichtsstunde ist eine Dilemma-Diskussion mit dem Thema "Wie soll sich Anna entscheiden?". Die Lehrerin hat die Stunde schon mit den Kindern vorbereitet. Sie hören in dieser Stunde ein Hörspiel, welches erzählt, dass Anna mit Lilli in den Balettunterricht geht. Sie hat Balett erst später als Lilli angefangen. Die Balettlehrerin entscheidet, dass Anna zu einem Tanzwettbewerb gehen darf, aber Lilli nicht. Lilli stellt Anna vor die Entscheidung; Ich oder der Tanzwettbewerb!, da sie das ungerecht findet. Die Kinder werden durch verschiedene Arbeitsschritte zu einer eigenen Entscheidung geführt: wie Diskussionen im Kreis, Entscheidungen in Kleingruppen mit Pro und Kontra auf großen Zetteln, die sie der Klasse vorstellen, mehrere Entscheidungsrunden unter verschiedenen Aspekten an der Tafel mit Pro- und Contra-Klebezetteln und Moderatorenrunden, in denen wechselnde Kinderpaare Pro und Kontra unter der Leitung eines Moderatorenkindes diskutieren und sich die Hilfe der anderen Schüler:innen dabei holen. So sollen sie eine möglichst umfangreiche Auseinandersetzung mit so einer Dilemmadiskussion erlernen.

Am Ende der Unterrichtsstunde ist ein Interview mit Herrn Schonlau angehängt, der diese Unterrichtseinheit initiiert hatte.